Irgendwo in den Alpen...
Es ist bitterkalt, der erste Schnee fällt bereits. Ich rücke etwas näher ans Cheminée und mit meinen Mitstreitern zusammen. Seit bald zwei Jahren verstecken wir uns nun hier oben in den Alpen. Wer hätte gedacht, dass das in der kleinen Schweiz überhaupt möglich ist, aber die Trychler kennen sich hier bestens aus. Und inzwischen sucht uns auch keiner mehr. Wahrscheinlich halten sie uns für tot. Dabei konnten wir uns hier ein einigermassen gutes und einfaches Leben aufbauen, auch dank der weisen Voraussicht der Trychler, einigen Verfassungsfreunden und den letzten Mitgliedern des Aktionsbüdnis Urkantone. Wir leben von und mit den Kühen, Schafen, Geissen und Hühnern, ziehen von einer Hütte zur nächsten, sodass die Weiden nicht zu sehr beansprucht werden, und bei jeder Hütte haben wir eigene Gemüsebeete angelegt, die durch einige von uns dauerhaft in Schuss gehalten werden.
Einst gehörte ich zu einer privilegierten Familie, wohnte in einem schönen grossen Haus, mit Pool hinten im Garten und Blick über den See. Als dann dieser Irrsinn begann, konnte ich nicht anders, ich musste mich einsetzen, für meine und unser aller Rechte einstehen. Ich war bei jeder einzelnen Demo dabei, war eine derer, die damals von der Polizei weggetragen wurde, und so bekam ich glücklicherweise noch frühzeitig mit, was da im Busch war, einer von "Wir für Euch" hatte es uns damals gesteckt: im Winter 2022 kommen sie, mit Militärgewalt, zu jedem einzelnen, der die "Impfung" noch nicht hat. Auch wenn ich damals kein Mitglied war, konnte ich mich den Trychlern bei ihrer Flucht in die Berge anschliessen und den Razzien entkommen.
In einem nahe gelegenen, einst stillgelegten Militärbunker haben wir uns ein kleines Medien-Zentrum eingerichtet. Über VPN und Satellitenverbindung verfolgen wir den Irrsinn in den Tälern. Viele wurden damals verschleppt, in die sogenannten Quarantäne-Zentren. Was dort geschieht weiss keiner, ob die Leute dort noch leben? Man erzählt sich, dass wer dort arbeiten kann und will, am Leben gelassen wird. Für wie lange ist allerdings fraglich, und auch ob diese armen Seelen dort was die Gentherapie anbelangt in Ruhe gelassen werden. Immerhin: viele afrikanische Länder, die damals bei den Massenimpfungen nicht mitgemacht haben, sich erfolgreich der WHO widersetzen konnten, haben inzwischen einen wirtschaftlichen Aufschwung erlebt, sodass die Hoffnung besteht von einem von ihnen gerettet zu werden. Wir stehen in Kontakt mit einigen Söldnergruppen, die grundsätzlich bereit wären uns zur Hilfe zu kommen. Für den entsprechenden Preis allerdings, den wir ihnen aber derzeit nicht bezahlen können. Die Verhandlungen dauern an, doch mehr als lukrative Handelsbeziehungen in Aussicht zu stellen, können wir leider nicht anbieten. Vielleicht erbarmt sich irgendwann ein Staat, mehr als die Hoffnung bleibt uns leider nicht.
Heute ein Video, das mich letzte Woche per Whatsapp erreichte. Es fällt mir zunehmend schwerer auf dem Laufenden zu bleiben, all die Telegram Gruppen posten jeden Tag so viel neuen Content, und grundsätzlich guten Content, aber ich komme einfach nicht mehr nach, mir auch nur ansatzweise einen Überblick zu verschaffen. Inzwischen verlasse ich mich wieder weitestgehend auf meine engsten Kontakte, die mir auch täglich neue Informationen zuschicken.
Ich weiss nicht, wie es euch damit geht. Ich fühle mich einerseits überwältigt, andererseits aber auch sehr hoffnungsvoll, denn es bedeutet, dass da draussen sehr viele Menschen sind, die aufgewacht sind, die die Message verbreiten und damit andere wecken...
Falls hier noch jemand mitliest: ich habe eine neue Community hier auf Locals gestartet. Du findest mich hier: https://fortunavitalis.locals.com/newsfeed
Der Fokus meines neuen Kanals liegt auf Gesundheit, Themen rund um einen gesunden Lebensstil, "artgerechte" Ernährung - und wie du das am besten in deinem Alltag umgesetzt bekommst.
Du findest mich auch bei LinkedIn, Facebook und Instagram, die Inhalte sind - im Moment noch - weitgehend dieselben. Du kannst dir also die Plattform aussuchen, die dir am meisten zusagt.
Mit grosser Wahrscheinlichkeit kommen die "kritischeren", weniger massentauglichen Inhalte aber eher auf Locals, sobald ich mehr Zeit dafür finde.
Dass eine Arbeit sich wirklich nicht danach anfühlen kann, hätte ich nicht gedacht. Meine 2. Woche in meinem neuen Job ist nun um.
Es fühlt sich schon fast unverschämt an, so einen Job zu haben. Und dann auch noch so coole Leute. Es herrscht eine Gelassenheit und gleichzeitig eine Schaffenskraft, fleissiges Arbeiten aus eigener Motivation, weil es wirklich Spass macht, weil man etwas bewegen will. Es liegt Freude in der Luft und der gegenseitige Respekt von allen füreinander ist deutlich spürbar.
Es ist wirklich kein Vergleich... ☺️
Ich wünsche jedem auf dieser Welt ein solches Paradies für sich zu finden, privat und beruflich.
Was allerdings nicht heisst, dass sich meine Ziele geändert haben. Mindestens die nächsten drei Jahre werde ich diese Firma, die mich so offenherzig und freundlich aufgenommen hat, so weit nach vorne bringen, wie nur möglich. Und ich werde so viel lernen, wie ich kann, und dann mal sehen, wo ich stehe... Wenn es im gleichen Tempo weitergeht, werde ich...
Bestimmt kennt ihr das auch. Man setzt sich ein Ziel, oder hat einen Traum, und je mehr man sich damit beschäftigt, desto mehr sieht man genau das um sich herum. Das kann dein Traumauto sein, das plötzlich jeder zu fahren scheint. Das kann ein Fitnessziel sein, und plötzlich siehst du überall Menschen, die das scheinbar schon können. Oder vielleicht ist es ein Buch zu schreiben.
Das sehe ich zur Zeit überall... Alle schreiben ein Buch, oder verkaufen Kurse zum Bücher schreiben, jeder, der online auftritt, hat bereits einen Bestseller, oder bietet dir sein Buch gegen Shipping und Handling an, damit du anschliessend seine Dienstleistung in Anspruch nimmst.
Anfangs diesen Jahres wurde ich in einem Verkaufsgespräch zu einem der Kurse, den ich dieses Jahr gemacht habe, gefragt: was würdest du denn mit all der freien Zeit tun, wenn du dann deine Ziele erreicht hast?
Nun, mein allererster Impuls war es, die freie Zeit einfach mal zu geniessen. Faul in den Tag zu leben, mich mit meinem ...